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News Article List
- Image20.07.2019VietnamWassermanagementAm 18. und 19. Juli 2019 fand ein Projekttreffen der deutschen ViWaT-Engineering Partner statt.
- Image15.07.2019VietnamWassermanagementIm Juni/Juli 2019 2019 waren Forscher vom Karlsruher Institut für Technologie zusammen mit vietnamesischen Kollegen vom Southern Institut for Water Resources Research auf Messfahrt entlang der Westküste des Mekong Deltas, um Wind und Strömungsbedingungen während der Monsunzeit zu berechnen.
- Image04.07.2019KasachstanAm 24.06.2019 trafen sich deutsche und zentralasiatische Vertreter aus Wissenschaft und Wirtschaft in Almaty, um den Start des Regionalbüros CASIB im Rahmen einer Stakeholder-Konferenz einzuläuten. Im Fokus der Veranstaltung standen das Entstehen und die Stärkung von Verbindungen für eine gemeinsame Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Zentralasien im wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Bereich im Kontext der Fördermaßnahme CLIENT II.
- Image31.05.2019NamibiaAnpassung an den Klimawandel, Nachhaltige EnergiesystemeAnfang April startete das Institut für neue Energie-Systeme (InES) der Technischen Hochschule Ingolstadt (THI) ein neues Projekt zur nachhaltigen Energieversorgung im ländlichen Afrika. PROCEED (kurz für „Pathway to Renewable Off-Grid Community Energy for Development“) wurde auf Initiative des InES von drei Gründungsmitgliedern des Bayerischen Forschungsinstituts für Afrikastudien (BRIAS) entwickelt. So kooperiert die THI als Projektleiter in dem neuen Verbundvorhaben mit der Hochschule Neu-Ulm und der Universität Bayreuth (beide BRIAS) sowie dem Industriepartner IBC Solar AG aus Bad Staffelstein.
- Image29.05.2019Chile, Ecuador, PeruAnpassung an den Klimawandel, Landmanagement, NaturrisikenWeltweit wachsen städtische Ballungsräume und neue Megalopolen entstehen. Die dichten Siedlungsstrukturen mit teils Millionen von Menschen sind besonders verletzlich gegenüber Naturgefahren. Im Projekt RIESGOS (spanisch: Risiken) untersucht das Erdbeobachtungszentrum (EOC) des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) Naturgefahren und deren Wechselwirkungen am Beispiel der Andenregion.
- Image29.05.2019Peru, Ecuador, ChileNaturrisikenVom 16. bis 17. Oktober 2018 fand das erste Jahrestreffen des RIESGOS Projektes statt. Seit fast einem Jahr arbeitet das RIESGOS Team an der Forschung und Entwicklung wissenschaftlicher Methoden, um komplexe Wechselwirkungen in der Multi-Risikoanalyse besser zu verstehen und so künftigen Naturkatastrophen vorzubeugen.
- Image29.05.2019Kirgistan, Tadschikistan, Usbekistan, KasachstanLandmanagement, NaturrisikenUnter der Leitung der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) plant ein deutsches Konsortium gemeinsam mit Partner-Behörden aus Kirgistan, Tadschikistan, Usbekistan und Kasachstan eine Drohnen-gestützte Methode zur Erkundung von Uranbergbaualtlasten in Zentralasien.
- Image29.05.2019ChinaWassermanagementWie Abwasser in China ressourceneffizienter aufbereitet werden kann, ist Thema eines neuen deutsch-chinesischen Forschungsvorhabens. Dabei geht es unter anderem darum, wie Phosphor aus Abwasser gewonnen werden kann und um neue Verfahren, die das Wasser energieschonender reinigen. Koordiniert wird das Projekt „PIRAT-Systems“ von Professorin Dr. Heidrun Steinmetz. Sie leitet an der TU Kaiserslautern (TUK) das Fachgebiet Ressourceneffiziente Abwasserbehandlung. Das Team um Steinmetz wird mit Projektpartnern in Deutschland erprobte Techniken für den chinesischen Markt anpassen. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert das Vorhaben für drei Jahre mit drei Millionen Euro.
- Image29.05.2019Ecuador, Chile, PeruNaturrisikenAuf der ganzen Welt drängen Menschen in die Städte und bilden immer dichter besiedelte Regionen. Eine Naturgefahr bedroht dadurch auch immer mehr Menschen – das Risiko betroffen zu sein nimmt seit Jahrzehnten weltweit zu. Eine Katastrophe kommt dabei selten allein: ein Hochwasser kann einen Erdrutsch auslösen oder ein Erdbeben kappt die Strom- und Wasserversorgung, so dass sich Situationen für Betroffene und Einsatzhelfer verschärfen können. Die mögliche Tragweite solcher Eskalationsketten zeigt die Nuklearkatastrophe von Fukushima 2011, bei dem zuerst ein Erdbeben eine Tsunamikatastrophe an der japanischen Küste auslöste und daraufhin das Kernkraftwerk havarierte.
- Image08.05.2019BrasilienRohstoffeffizienz und KreislaufwirtschaftAm 8. Mai 2019 fand das Kickoff-Meeting der deutschen Partner zum Förderprojekt TRABBIO bei REW Regenis in Quakenbrück statt.