Deutsche und brasilianische REGINA-Projektpartner treffen sich in Brasilien zu gemeinsamem Workshop
Nach intensiver Vorbereitung reiste das deutsche Konsortium im November 2019 nach Brasilien, um den fachlichen Austausch mit den brasilianischen Kollegen des Schwesterprojekts zu suchen. In drei intensiven Workshoptagen wurden nicht nur die neusten wissenschaftlichen Ergebnisse ausgetauscht, sondern auch der persönliche Kontakt zwischen den Wissenschaftlern aus Deutschland und Brasilien vertieft. Neben den technischen Diskussionspunkten wurde auch intensiv über Marktpotentiale sowie mögliche Geschäftsmodelle und die sich daraus ergebenden Anforderungen an die entwickelten Didymium-Eisen-Bor-Magnete anhand der Definitionen der Stakeholder diskutiert.
Darüber hinaus bot sich die Gelegenheit, die Niob-Mine des Projektpartners CBMM in Araxá zu besuchen, um vor Ort einen Eindruck davon zu bekommen, wo und wie die Selten-Erd-haltigen Rohstoffe gefördert werden. Damit schloss sich der Kreis, da am gleichen Ort wichtige Weichen für die Projektplanung während der ersten Delegationsreise im Jahr 2016 gestellt wurden.
Im Workshop wurden wissenschaftliche Ergebnisse ausgetauscht...
... und rege diskutiert.
An der Niob-Mine in Araxá.
Zu der Pressemitteilung des Projektpartners Fraunhofer IWKS.