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Durch die auf den Drohnen installierte Erkundungstechnik soll eine schnelle Erfassung radioaktiver Belastungssituationen in den zentralasiatischen Partnerländern ermöglicht werden. Ziel ist, an ehemaligen Uranbergbaustandorten in Kirgisistan, Tadschikistan, Usbekistan und Kasachstan eine mögliche radioaktive Kontamination entlang von Flüssen sowie landwirtschaftlichen Flächen zu verhindern, die durch Naturrisiken ausgelöst werden kann. Um mehr darüber zu erfahren, lesen Sie gern den Artikel auf der FONA-Website.